Zitate beteiligter Schüler

  • Anna-Schmidt-Schule Frankfurt

     

    Es ist wichtig das Buch zu haben, damit die Kinder die Hoffnung nicht verlieren.

     

    Matin Sredenscheck

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    Das Buch ist wichtig, damit man die Pandemie im Kopf behält und sich erinnert, wie schlimm es war.

     

    Laura Burhöi

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    Damit Menschen, die sagen, dass Corona nicht schlimm ist, sehen, dass es doch eine ernste Sache ist, dafür ist das Buch gut.

     

    Anna Bühler

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  • Friedrich-Fröbel-Schule Wetzlar-Blankenfeld

     

    Corona ist schlimm für alle. Für mich und für andere ist es auch so. Ich finde das mit dem Buch gut, weil man was Schönes zusammen machen und Gefühle teilen kann. Auch dafür beten ist schön.

     

    Leon (16 Jahre alt)

     

     

     

     

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  • Hans-Viessmann-Schule Frankenberg | Bad Wildungen

     

    Wir werden ja nicht gefragt.

     

    N.N. (Auszubildender im Bereich Holzmechanik)

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    Ich habe wirklich gesundheitliche Probleme eine Maske zu tragen, aber dies glaubt niemand. Man ist sofort ein Querdenker, wenn man nicht Maske trägt.

     

    N.N.  (Tischler-Auszubildender)

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  • IGS (Integrierte Gesamtschule)
    Nordend Frankfurt

     

    Ich finde es schön mit anderen meine Gedanken und meinen zeichnerischen Ausdruck zu teilen.

     

    Mathilda (15 Jahre/Klasse 9a)

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    Ich möchte gehört werden und Menschen mit meinen Worten berühren.

     

    Nabilath (14 Jahre/Klasse 9a)

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    Es sollten nicht immer nur „wichtige“ Menschen

    sprechen.

           
    FOTO | unten v.l.n.r.: Lukas,
    Elias, Nabilath;
    oben v.l.n.r.: Harvir, Mathilda,
    Leon, Fanny
    Elias (15 Jahre/Klasse 9a)    

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    Man sollte auf Meinungen und die Sicht von Schüler*innen hören.

     

    Harvir (15 Jahre/Klasse 9a)

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    Ich finde beim Schreiben kann man seine Gefühle am besten ausdrücken.

     

    Lukas (15 Jahre/Klasse 9a)


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  • Limesschule Idstein

     

    Jeder von uns erlebt die Pandemie individuell und nimmt sie somit anders wahr. Teilen wir unsere Wahrnehmung miteinander, entwickeln wir gegenseitiges Verständnis und können uns in dieser schwierigen Situation unterstützen.

     

    Sophie Fuchs (ehemals Stufe Q2)

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    In unserem Deutsch LK haben wir alle den Auftrag bekommen unsere Gedanken über diese besondere Zeit in kreativer Form zum Ausdruck zu bringen.

    Dadurch bekam ich die Chance diese bedrückende Zeit, die auch für uns Schüler viele Probleme mit sich bringt, in einem Text verarbeiten zu können.

     

    Lisa Schneider

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    Ich bin froh darüber, dass wir so eine tolle Aufgabe im Deutsch-LK gemacht haben, denn so konnte ich alles, was ich mit Corona verbinde, in einem Bild darstellen.

     

    Sophie Zahn

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  • Maria-Sibylla-Merian Schule Ortenberg

     

    Ich habe mich an diesem Projekt beteiligt, weil es mir Spaß gemacht hat, Beiträge zu gestalten, weil ich meine Gefühle zu Corona ausdrücken wollte und weil ich es wichtig finde, dass die Beiträge in die Öffentlichkeit getragen werden.

     

    Johannes (3. Klasse)

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  • Rehbergschule Herborn

     

    Schule in Zeiten von Corona ist wie ein Schlachthof, nur dass Träume statt Tiere geschlachtet werden.

     

    Lisa (15)

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  • Schwalmgymnasium Treysa Schwalmstadt

     

    Ich habe mich an dem Projekt beteiligt, um meine Sicht als Schülerin darzulegen. Wie ich mich in dieser schlimmen und anstrengenden Zeit gefühlt habe, aber auch andere Schülerinnen und Schüler sich ähnlich gefühlt haben. Für die Überschrift ,,Näher dürfen wir uns nicht mehr kommen“ habe ich mich entschieden, da wir Abstand halten mussten (und auch immer noch müssen) sowie Kontakteinschränkungen zu unseren Liebsten und Freunden herstellen mussten.

    Ich war auch als Abschlussschülerin davon betroffen und habe leider keine Abschlussfahrt gehabt sowie auch einen anderen neuen Schulstart auf einer neuen Schule.

    Mich hat daher dieses Projekt sehr interessiert,
    weshalb ich auch meine eigene Auffassung der
                                           
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    Pandemie verschriftlichen wollte.    

    So können sich andere Leser ein Bild davon machen, wie die Zeit für uns Schülerinnen und Schüler war und unter welchen Umständen wir auch unsere Jugend ausleben mussten.

     

    Anna-Katharina Wehowsky (E-Phase)

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    Ich sah dieses Projekt als eine Gelegenheit, einen meiner Texte weiterzuleiten und ich bin froh, diese Chance ergriffen zu haben.

    Außerdem war ich sehr gespannt auf die Reaktionen, die Kritik u/o das Lob, welche ich erhalten könnte. Zudem finde ich, dass dieses Projekt eine schöne Möglichkeit ist, den Schüler*innen einen kreativen Spielraum zu lassen und dabei Einblicke in ihre Erfahrung zu gewährleisten.

    Auf die persönliche Bedeutung meines Textes gehe ich hierbei erstmal nicht ein.

     

    Nicole Schwarz  (Klasse 9)


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  • Theo-Koch-Schule Grünberg

     

    Ich habe an dem Buchprojekt teilgenommen, um meine eigenen Gedanken, Erfahrungen und Gefühle teilen zu können. Einigen Schülern und Schülerinnen geht es womöglich genauso und sie erkennen ihre eigenen Bedenken wieder. Mein Ziel ist es, zum Nachdenken anzuregen, aber auch Mut und Kraft zu schenken. Es ist wichtig, sich ab und zu auch Gedanken über das eigene Verhalten sowie Empfindungen zu machen, Ängste und Gefühle zu äußern sowie sich auszutauschen. Ich möchte, dass vor allem die Schüler und Schülerinnen wissen, dass sie nicht allein sind, sondern ebenfalls viele andere unter den Umständen leiden und zu kämpfen haben.

     

    Marie Butterbach (Stufe 12)

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    Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass in dieser Krise nicht nur über die Maßnahmen und die Wirtschaft nachgedacht wird. Die psychischen Folgen, die Schüler, insbesondere die Jüngeren, davontragen werden besonders groß sein. Weil das mehr Leuten bewusst werden sollte, wie schwer es momentan für viele von uns ist und werden wird, habe ich an diesem Buchprojekt teilgenommen.

     

    Paula Fischer (Stufe 12)

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  • Ursulinenschule Fritzlar

     

    Ich habe an dem Projekt teilgenommen, weil ich anderen mit einem Corona-Gedicht Mut machen wollte, dass wir es alle durch die Krise schaffen werden, wenn wir zusammenhalten. 

    Meine gezeichnete Weltkugel mit Mundschutz soll symbolisieren, dass für das Schloss davor noch ein Schlüssel gefunden werden muss.

    So gebe ich anderen Menschen Einblicke in die Gedanken einer Jugendlichen zur Pandemie.

     

    Melina Geringer (Klasse 8R1)

     

     

     

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  • Wolfgang-Ernst-Gymnasium Büdingen

     

    Mit meinem Gedicht „Pause“ wollte ich anhand verschiedener Bilder das Gefühl unserer Zeit versprachlichen, einer Zeit in der nichts passiert, jedoch so viel.

     

    Vanessa Lerch

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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