Zitate betreuender Lehrer

  • Albert-Schweitzer-Schule Gymnasium Alsfeld

     

    Warum ich mich beteiligt habe? Ich wollte den Schülerinnen und Schülern einen guten Übergang vom ersten Lockdown zurück in den Schulalltag bieten und ihnen daher die Möglichkeit geben, ihre Gefühle zur Corona-Situation zum Ausdruck zu bringen. Dabei finde ich kreative Ausdrucksformen generell sinnvoll und ansprechend. Als Englischlehrerin wollte ich natürlich, dass sie auch die Sprache anwenden, daher sollten die Gedichte auf Englisch sein.

     

    Martina Frische

     

     

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  • Anna-Schmidt-Schule Frankfurt

     

    Die Idee, diese außergewöhnliche Zeit der Corona-Pandemie in einem Buch festzuhalten, in dem endlich auch einmal die Kinder und Jugendlichen zu Wort kommen und ihre Erfahrungen und Ängste ausdrücken können, finde ich großartig und sehr wichtig. Das hat mich gleich überzeugt und begeistert, da vor allem im ersten harten Lockdown, als die Jugendlichen plötzlich so viel zuhause und alles zu und die Straßen leer waren, wirklich interessante Kunstwerke entstanden sind, die unbedingt veröffentlicht werden müssen. Denn es zeigt die Perspektive der heranwachsenden Generation auf eine völlig veränderte Lebenswelt und diese Bilder werden eines Tages historischen Wert haben. Ich freue mich sehr, dass das Projekt Wirklichkeit geworden ist und bin froh, dass Herr Greilich das angeregt und dann so konsequent durchgezogen hat.

     

    Doris Schmidt

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  • Fluxusschule Biebrich Wiesbaden

     

    Ich habe mich an der Aktion beteiligt, weil ich mit unserer gesamten Schulgemeinde (Schüler/innen, Kollegen/innen, Familien, Freunden) im ersten Lockdown das Buch „Die Abenteuer des flinken Drachen Fluxus“ geschrieben habe. Mich hat es zutiefst bewegt, wie die Menschen den flinken Drachen Fluxus in lustigen, spannenden, traurigen, nachdenklichen Abenteuern und wunderschönen Bildern haben lebendig werden lassen. Herr Greilichs Aktion bot uns die Möglichkeit, Teil eines noch größeren Zeitdokumentes zu werden und den flinken Drachen Fluxus, seine Aufgabe, Freude, Hoffnung, Zuversicht und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit den Menschen nachhause zu bringen. Vielen herzlichen Dank dafür.

     

    Tim Maschmeyer

     

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  • Friedrich-Fröbel-Schule Wetzlar-Blankenfeld

     

    Ich habe mich mit meiner Klasse an dem Buch-Projekt beteiligt, weil es eine tolle Möglichkeit ist, diese jedem eigenen, besonderen Gefühle, Erlebnisse und Erfahrungen in einer sehr besonderen und außergewöhnlichen Zeit zu besprechen, zum Ausdruck zu bringen, zu reflektieren und letztendlich auch in Erinnerung zu behalten und zu bewahren.

     

    Ingrid Weber

     

     

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  • Gymnasium Taunusstein

     

    Ich habe im Rahmen des Deutschunterrichtes mit einer 8. Klasse an dem Projekt teilgenommen, weil ich damals im ersten Lockdown gemerkt habe, wie viel in den Schülerinnen und Schülern vorgeht angesichts der Kontaktbeschränkungen und der Schulschließung. Sie erlebten Gefühle der Isolation und Ohnmacht. In ihren Kurzgeschichten haben sie ihre Gedanken und Gefühle ausgedrückt und ich finde es wichtig, dass Kindern und Jugendlichen mit der Veröffentlichung ihrer Texte eine Stimme gegeben wird.

     

    Susanne Völger

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  • Hans-Viessmann-Schule Frankenberg | Bad Wildungen

     

    Da die Schüler/innen hochgradig von der Pandemie betroffen sind, da sie in den Schulen stundenlang Masken tragen müssen und die Jugendzeit seit nun über einem Jahr nicht so erleben wie Generationen zuvor, ist es wichtig den Schülern/innen eine Stimme zu geben, um die Meinungspluralität zu gewährleisten. Meine internationalen Schüler/innen haben an dem Buchprojekt teilgenommen, weil der Spracherwerb erheblich durch das Tragen der Maske eingeschränkt wird, was überhaupt nicht bedacht wird.

     

    Angelina Ernst

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  • Hermann-Schafft-Schule Homberg

     

    Corona ist eine einschneidende Erfahrung für unsere Kinder und Jugendlichen. In einem Buch können sie festhalten was sie bewegt. Eine tolle Aktion von „Aktion Hessen hilft“, an der unsere Schülerinnen gerne  teilgenommen haben.

     

    Tanja Jäger-Schaumburg

     

     

     

     

     

     

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  • IGS (Integrierte Gesamtschule) Nordend Frankfurt

     

    Gerne begleite ich kreative Prozesse und ermuntere junge Menschen durch Schreiben und Zeichnen, den eigenen Gedanken Ausdruck zu verleihen und diese auch mit der Außenwelt zu teilen.

     

    Laura Villalba Weinberg                                       
    FOTO | Foto: Katharina Dubno

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  • Limesschule Idstein

     

    In meinem Deutsch Leistungskurs passte das Thema perfekt: Wir hatten uns gerade damit auseinandergesetzt, wie der Zeitgeist die Literatur beeinflusst. Hier konnten plötzlich die Schüler und Schülerinnen selbst zu Schriftstellern werden und Ihre Erlebnisse und Gefühle der Coronazeit thematisieren. 

     

    Dr. Jana Jäger

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  • Maria-Sibylla-Merian Schule Ortenberg

     

    Wir erleben aktuell wie der Blick auf die Situation unserer Schüler*innen in den Hintergrund rückt und ihre Stimmen nur wenig Gehör in der Politik finden. Umso mehr liegt es mir daher am Herzen meinen Schüler*innen durch dieses Buchprojekt wieder eine Möglichkeit der freien Meinungsäußerung zurück zu geben.

    Tobias Hölzinger

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  • Mendelssohn-Bartholdy-Schule Sulzbach

     

    Für mich als Lehrkraft ist es von enormer Bedeutung, zu wissen, was meine Schüler*innen beschäftigt. Gerade in dieser Zeit, in der wir in einer Pandemie leben, ist es wichtig zu wissen, welche Ängste, welche Gefühle, Gedanken und welche Erlebnisse die Lernenden haben und hatten. Durch das Mitwirken mit meinem Leseclub an dem gemeinsamen Buch „Schule im Corona-Modus – Eindrücke und Erlebnisse von Schülerinnen und Schülern“ wurde nicht nur die Möglichkeit gegeben, die Lust am Schreiben und am Lesen zu fördern, sondern auch - teilweise durch nicht-fiktive Erlebnisse und Geschichten - eine Art Zeitzeuge*Zeitzeugin zu werden. Da bin ich ganz stolz auf meinen Leseclub und die Kinder sind es auch!

     

    Annegret Hartlich

     

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  • Rehbergschule Herborn

     

    Im Decamerone von Boccaccio gibt es eine  Rahmenhandlung: Die Menschen sitzen aufgrund der Pest auf einem Landgut zusammen und versuchen die Zeit in der Quarantäne mit dem Erzählen von Geschichten sinnvoll und weniger langweilig zu verbringen.

     

    Diese Situation kam uns irgendwie bekannt vor
    und gab den Impuls, für unsere Schüler*innen

            

    FOTO | v.l.n.r.: Tanit Peppler,

    Rainer Staska, Christine Ebert

    als Zeitzeugen den Begriff Pest durch Corona zu
    ersetzen.

     

    Rainer Staska


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  • Theo-Koch-Schule Grünberg

     

    Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, dass auch sie mit ihren Worten zu kleinen Autoren werden können, die andere damit bewegen.

     

    Lena Rink

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  • Ursulinenschule Fritzlar

     

    Durch die Beteiligung an dem Buchprojekt "Schule im Corona-Modus" haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, sich aktiv mit ihren Gedanken und Gefühlen zur aktuellen Lage auseinanderzusetzen. Jeden Tag müssen sie mit vielen Einschränkungen leben, können ihre Freunde und Freundinnen nur wenig sehen. In dieser Situation ist es umso wichtiger, über seine Gefühle und Gedanken zu sprechen oder zu schreiben. Dieses Projekt hat sie in vielerlei Hinsicht dazu ermutigt.

     

    Tina Werner

     

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  • Wolfgang-Ernst-Gymnasium Büdingen

     

    Im Schulalltag erlebe ich bei vielen Schüler/innen eine tiefe Resignation wegen ihres eingeschränkten Lebens, das all das, was man sonst mit der Lebensfreude dieser Generation verbindet, entbehrt. Vanessa hat dieses Lebensgefühl in einer sprachlichen Verdichtung überzeugend zum Ausdruck gebracht.

     

    Oda Foerster